Science Networks. Historical Studies: Die Entwicklung des Tensorkalküls : Vom Absoluten Differentialkalkül Zur Relativitätstheorie by Karin Reich (1994, Hardcover)
nthdegree's books (9496)
98.2% positive feedback
Price:
US $99.95
ApproximatelyRM 422.46
+ $26.41 shipping
Est. delivery Mon, 17 Nov - Thu, 27 NovEstimated delivery Mon, 17 Nov - Thu, 27 Nov
Returns:
30 days return. Buyer pays for return shipping. If you use an eBay shipping label, it will be deducted from your refund amount.
Oops! Looks like we're having trouble connecting to our server.
Refresh your browser window to try again.
About this product
Product Identifiers
PublisherSpringer Basel A&G
ISBN-103764328142
ISBN-139783764328146
eBay Product ID (ePID)92593138
Product Key Features
Number of Pages334 Pages
Publication NameDie Entwicklung Des Tensorkalküls : Vom Absoluten Differentialkalkül Zur Relativitätstheorie
LanguageGerman
SubjectHistory & Philosophy, General, Mathematical Analysis
Publication Year1994
TypeTextbook
Subject AreaMathematics
AuthorKarin Reich
SeriesScience Networks. Historical Studies
FormatHardcover
Dimensions
Item Weight29.6 Oz
Item Length10 in
Item Width7 in
Additional Product Features
Intended AudienceScholarly & Professional
Series Volume Number11
Number of Volumes1 vol.
IllustratedYes
Table Of Content1 Einleitung.- 2 Tensoren ohne Tensorbegriff.- 2.1 Vorformen von Tensoren in der Differentialgeometrie.- 2.2 Vorformen von Tensoren in der Elastizitätstheorie.- 3 Die Theorie der Formen und Invarianten.- 3.1 Anfänge der Formentheorie.- 3.2 Anfänge der Invariantentheorie.- 4 Die Entwicklung eines Tensorbegriffs und eines Tensorkalküls.- 4.1 Die Theorie der quadratischen Differentialformen bzw. Differentialinvarianten.- 4.2 Kristallographie.- 4.3 Vektorrechnung.- 5 Tensoren in der Relativitätstheorie.- 5.1 Einsteins mathematische Voraussetzungen.- 5.2 Spezielle Relativitätstheorie.- 5.3 Allgemeine Relativitätstheorie.- 5.4 Die Geometriesierung der Relativitätstheorie.- 6 Schlußbetrachtung 213.- Namen- und Sachverzeichnis.
SynopsisDie allgemeine Relativit stheorie l sst sich nur mit Hilfe des Tensorkalk ls formulieren. Diesen lernte Einstein 1912 in Form des absoluten Differentialkalk ls kennen. Dessen Sch pfer war Gregorio Ricci, dem zusammen mit Sophus Lie und anderen der Ausbau der Theorie der Differentialinvarianten gelang. Der absolute Differentialkalk l passte zur allgemeinen Relativit tstheorie wie ein Schl ssel zum Schloss: der in den Jahren 1884-92 von Ricci entwickelte Kalk l erf llte in der Tat genau das physikalische Konzept der allgemeinen Relativit tstheorie, das Einstein 1907-15 ausarbeitete. Ein derartiges Zusammenpassen war nur dadurch m glich, weil sowohl Ricci innerhalb der Mathematik als auch Einstein innerhalb der Physik vergleichbare Fragen stellten, n mlich Fragen nach Invarianten bei speziellen Transformationen. Es wird versucht, den historischen Weg so genau wie m glich anhand der Quellen nachzuzeichnen. Neu ist die Herausarbeitung des invariantentheoretischen Aspekts, dem gegen ber die Bedeutung der Differentialgeometrie f r die Entwicklung des Tensorkalk ls in den Hintergrund treten muss., Die allgemeine Relativitästheorie lässt sich nur mit Hilfe des Tensorkalküls formulieren. Diesen lernte Einstein 1912 in Form des absoluten Differentialkalküls kennen. Dessen Schöpfer war Gregorio Ricci, dem zusammen mit Sophus Lie und anderen der Ausbau der Theorie der Differentialinvarianten gelang. Der absolute Differentialkalkül passte zur allgemeinen Relativitätstheorie wie ein Schlüssel zum Schloss: der in den Jahren 1884-92 von Ricci entwickelte Kalkül erfüllte in der Tat genau das physikalische Konzept der allgemeinen Relativitätstheorie, das Einstein 1907-15 ausarbeitete. Ein derartiges Zusammenpassen war nur dadurch möglich, weil sowohl Ricci innerhalb der Mathematik als auch Einstein innerhalb der Physik vergleichbare Fragen stellten, nämlich Fragen nach Invarianten bei speziellen Transformationen. Es wird versucht, den historischen Weg so genau wie möglich anhand der Quellen nachzuzeichnen. Neu ist die Herausarbeitung des invariantentheoretischen Aspekts, dem gegenüber die Bedeutung der Differentialgeometrie für die Entwicklung des Tensorkalküls in den Hintergrund treten muss.