Product Information
Die Darstellung der eigenen Herrschaft war fër die Kaiser im römischen Prinzipat notwendig, um ihre Macht zu bewahren. Domitian nutzte dafër viele Medien - eines war die Literatur. Jens Leberl vergleicht die Gedichte von Martial und Statius mit Domitians Herrschaftsdarstellung auf Mënzen oder Bildnissen und untersucht, ob und wie die Dichter sich an der kaiserlichen Propaganda beteiligten. Beide hätten gern die Gunst des Kaisers besessen; doch Domitian war nicht interessiert. Fër seinen Machterhalt spielte, anders als noch bei Augustus, das Heer die wichtigste Rolle.Product Identifiers
PublisherVandenhoeck & Ruprecht
ISBN-103525252536
ISBN-139783525252536
eBay Product ID (ePID)177107871
Product Key Features
Number of Pages394 Pages
Publication NameDomitian Und Die Dichter : Poesie Als Medium Der Herrschaftsdarstellung
LanguageGerman
Publication Year2004
SubjectAncient / Rome, General, Poetry, Subjects & Themes / Politics, Subjects & Themes / General
TypeTextbook
Subject AreaLiterary Criticism, History
AuthorJens Leberl
SeriesHypomnemata Ser.
FormatHardcover