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Europaeische Hochschulschriften Recht Ser.: Modernisierung der Staatlichen Opferentschaedigung - Rechtsdogmatisch Zwingend Oder Nur Rechtspolitisch Geboten? by Thorsten Rachvoll (2016, Trade Paperback)

About this product

Product Identifiers

PublisherLang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter
ISBN-103631697686
ISBN-139783631697689
eBay Product ID (ePID)234370583

Product Key Features

Number of Pages184 Pages
Publication NameModernisierung der Staatlichen Opferentschaedigung - Rechtsdogmatisch Zwingend Oder Nur Rechtspolitisch Geboten?
LanguageGerman
Publication Year2016
SubjectCriminal Law / General, Labor & Employment
FeaturesNew Edition
TypeTextbook
AuthorThorsten Rachvoll
Subject AreaLaw
SeriesEuropaeische Hochschulschriften Recht Ser.
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Weight8.8 Oz
Item Length9 in
Item Width6 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
Series Volume Number5880
Table Of ContentOpferschutz und Opferentschädigung in der Rechtsordnung - OEG als Versuch einer Entschädigungsregelung für die Opfer von Gewalttaten - Dogmatische Neuverortung der Opferentschädigung - Modifizierung von Tatbestand und Rechtsfolgen staatlicher Opferentschädigung de lege ferenda - Opferentschädigung und Schmerzensgeld
Edition DescriptionNew Edition
SynopsisDer Autor wirft die Frage auf, ob die Einordnung staatlicher Opferentschädigung in das Sozialrecht opferinteressengerecht erscheint. Er erwägt Alternativen wie Staatshaftung auf Basis grundrechtlicher Schutzpflichten oder opferspezifische Ausformung des Strafzwecks der Spezialprävention. Die Lösung wird schlie lich im zivilen Schadensrecht gesehen., Der Autor geht der Frage nach, ob die seit Erlass des Opferentschädigungsgesetzes geltende formale Einordnung in die Materie des sozialen Entschädigungsrechts (noch) opferinteressengerecht erscheint. Er erwägt Alternativen, die hypothetisch strukturell ebenfalls eine dogmatische Heimat für den Anspruch von Gewaltopfern gegen den Staat bieten könnten; dabei widmet er sich vorrangig einer möglichen Staatshaftung auf der Basis subjektiv-rechtlicher Komponenten grundrechtlicher Schutzpflichten und einer opferspezifischen Ausformung des Strafzwecks der Spezialprävention. Letztlich plädiert er für eine differenzierte Anwendung des bürgerlichen Schadensrechts bei der Ausgestaltung der Rechtsfolgen der staatlichen Opferentschädigung., Der Autor geht der Frage nach, ob die seit Erlass des Opferentsch digungsgesetzes geltende formale Einordnung in die Materie des sozialen Entsch digungsrechts (noch) opferinteressengerecht erscheint. Er erw gt Alternativen, die hypothetisch strukturell ebenfalls eine dogmatische Heimat f r den Anspruch von Gewaltopfern gegen den Staat bieten k nnten; dabei widmet er sich vorrangig einer m glichen Staatshaftung auf der Basis subjektiv-rechtlicher Komponenten grundrechtlicher Schutzpflichten und einer opferspezifischen Ausformung des Strafzwecks der Spezialpr vention. Letztlich pl diert er f r eine differenzierte Anwendung des b rgerlichen Schadensrechts bei der Ausgestaltung der Rechtsfolgen der staatlichen Opferentsch digung., Der Autor wirft die Frage auf, ob die Einordnung staatlicher Opferentschädigung in das Sozialrecht opferinteressengerecht erscheint. Er erwägt Alternativen wie Staatshaftung auf Basis grundrechtlicher Schutzpflichten oder opferspezifische Ausformung des Strafzwecks der Spezialprävention. Die Lösung wird schließlich im zivilen Schadensrecht gesehen.