Ateliers Des Deutschen Historischen Instituts Paris Ser.: 'autres' Rois : Études Sur la Royauté Comme Notion Hiérarchique Dans la Société Au Bas Moyen Âge et Au début de l'époque Moderne by Torsten Hiltmann (2010, Trade Paperback)

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About this product

Product Identifiers

PublisherDE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-10348659141X
ISBN-139783486591415
eBay Product ID (ePID)10038669090

Product Key Features

Number of Pages175 Pages
Publication Name'autres' Rois : Études Sur la Royauté Comme Notion Hiérarchique Dans la Société Au Bas Moyen Âge et Au début de l'époque Moderne
LanguageFrench
Publication Year2010
SubjectEurope / Western, General
TypeTextbook
Subject AreaHistory
AuthorTorsten Hiltmann
SeriesAteliers Des Deutschen Historischen Instituts Paris Ser.
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Weight7.9 Oz
Item Length8.3 in
Item Width5.6 in

Additional Product Features

Intended AudienceScholarly & Professional
Reviews"Insgesamt handelt es sich um wichtige Beiträge nicht nur zur ritterlich-höfischen, sondern auch zur städtisch-bürgerlichen Kultur, [...]." Harm von Seggern in:
TitleLeadingLes
Grade FromCollege Graduate Student
Series Volume Number5
IllustratedYes
Grade ToCollege Graduate Student
Table Of ContentMit Beiträgen in französischer, englischer und deutscher Sprache von Torsten Hiltmann, Martine Clouzot, Henri Simonneau, Katie Stevenson, Franck Viltart, Katharina Simon-Muscheid, Marie Bouhaïk-Gironès, Dominik Fugger, Anne-Laure van Bruaene, Valérie Toureille, Michel Pastoureau, Bertrand Schnerb
SynopsisWird der Begriff des "K nigs" heute vorwiegend in einem engeren politischen Sinne verstanden und gebraucht, so war dies im ausgehenden Mittelalter anders. Denn neben den bekannten 'politischen' K nigen existierten hier noch zahlreiche 'andere' K nige. Sie standen Berufsgruppen vor, f hrten Genossenschaften an oder wurden im Rahmen wiederkehrender Zeremonien und Br uche zu Festk nigen gekr nt. Spielleute und Herolde, Prostituierte und H ndler hatten ebenso ihre K nige wie Bogensch tzen oder Adelsgesellschaften. Dabei ging es jedoch nicht um Rituale der Verkehrung oder gar um Akte der Auflehnung und Rebellion. Auch diese K nige besa en klare Funktionen und Privilegien, eine handfeste Machtstellung innerhalb ihrer Gruppe und wurden darin von den Autorit ten akzeptiert, ja teils erst eingesetzt. Der vorliegende Band h lt erstmals eine systematische Zusammenschau dieses bisher unbeachtet gebliebenen Ph nomens und fragt anhand ausgew hlter Beispiele nach der Funktion und der gesellschaftlichen Rolle dieser 'anderen' K nige in ihrem jeweiligen Umfeld. Damit legt er die Grundlagen f r ein neues, innovatives Forschungsfeld und bereichert die Auseinandersetzung mit dem K nigtum um eine neue, unerwartete Perspektive., Wird der Begriff des "Königs" heute vorwiegend in einem engeren politischen Sinne verstanden und gebraucht, so war dies im ausgehenden Mittelalter anders. Denn neben den bekannten 'politischen' Königen existierten hier noch zahlreiche 'andere' Könige. Sie standen Berufsgruppen vor, führten Genossenschaften an oder wurden im Rahmen wiederkehrender Zeremonien und Bräuche zu Festkönigen gekrönt. Spielleute und Herolde, Prostituierte und Händler hatten ebenso ihre Könige wie Bogenschützen oder Adelsgesellschaften. Dabei ging es jedoch nicht um Rituale der Verkehrung oder gar um Akte der Auflehnung und Rebellion. Auch diese Könige besa en klare Funktionen und Privilegien, eine handfeste Machtstellung innerhalb ihrer Gruppe und wurden darin von den Autoritäten akzeptiert, ja teils erst eingesetzt. Der vorliegende Band hält erstmals eine systematische Zusammenschau dieses bisher unbeachtet gebliebenen Phänomens und fragt anhand ausgewählter Beispiele nach der Funktion und der gesellschaftlichen Rolle dieser 'anderen' Könige in ihrem jeweiligen Umfeld. Damit legt er die Grundlagen für ein neues, innovatives Forschungsfeld und bereichert die Auseinandersetzung mit dem Königtum um eine neue, unerwartete Perspektive., Wird der Begriff des "Königs" heute vorwiegend in einem engeren politischen Sinne verstanden und gebraucht, so war dies im ausgehenden Mittelalter anders. Denn neben den bekannten 'politischen' Königen existierten hier noch zahlreiche 'andere' Könige. Sie standen Berufsgruppen vor, führten Genossenschaften an oder wurden im Rahmen wiederkehrender Zeremonien und Bräuche zu Festkönigen gekrönt. Spielleute und Herolde, Prostituierte und Händler hatten ebenso ihre Könige wie Bogenschützen oder Adelsgesellschaften. Dabei ging es jedoch nicht um Rituale der Verkehrung oder gar um Akte der Auflehnung und Rebellion. Auch diese Könige besaßen klare Funktionen und Privilegien, eine handfeste Machtstellung innerhalb ihrer Gruppe und wurden darin von den Autoritäten akzeptiert, ja teils erst eingesetzt. Der vorliegende Band hält erstmals eine systematische Zusammenschau dieses bisher unbeachtet gebliebenen Phänomens und fragt anhand ausgewählter Beispiele nach der Funktion und der gesellschaftlichen Rolle dieser 'anderen' Könige in ihrem jeweiligen Umfeld. Damit legt er die Grundlagen für ein neues, innovatives Forschungsfeld und bereichert die Auseinandersetzung mit dem Königtum um eine neue, unerwartete Perspektive.
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